Emmo and Ricka Kettwig

Emmo (Emil) Jürgens Kettwig (1877-1955) oo Ricka Luken

The history of the Kettwig family can be traced back to the year 1572 in Northern Germany where the family originated. Emmo was the son of Haukelena and Jürgen Kettwig, born in Hesel, Ostfriesland, Germany, in 1877. He grew to young manhood there before coming to America. At this time all young men had to serve in the German army, which Emmo and his brothers did not want to do. One brother John C. and sister Irene came before him. They settled at Daws [Dows], Iowa, where they had relatives. Emmo returned to Germany in 1900 to visit his parents and never saw them again. In 1903 he came to South Dakota where he met and married Ricka Luken Nov. 13, 1907. They farmed in the Hazel area. The Kettwigs moved to Watertown [South Dakota, SD] in 1950. Emmo passed away in May, 1955 and is buried in Mt. Hope Cemetery. Continue reading Emmo and Ricka Kettwig

Johann and Anna Kettwig

Johann Christian Kettwig (1875-1951) oo Anna M. Luken (1889-1981)

Brother of Emme (Emil) Jürgens Kettwig (1877-?) and Jürgen Harminus Kettwig (1894-1920).
John C. Kettwig was born Oct. 31, 1875 at Hesel, Ostfriesland, Germany. At the age of 15 he came to the United States as an immigrant whose passage was paid by an uncle who already lived in Iowa. In turn, John worked as a farm laborer for him for five years to repay this passage. After farming in Iowa, he came to South Dakota in 1905. He and his brother Emil rented land just on the southern edge of Codington County, South Dakota, three miles north of Hazel. By 1907 he had built a house and farm buildings four miles north and one west of Hazel, presently owned by Earl Paulsen. Continue reading Johann and Anna Kettwig

Harm and Minnie Kettwig (travelling 1909)

Harm Kettwig (1844-1930) oo Harmina “Minnie” Rave (1847-1942)

Born on 26 Jan 1844 in Ostfriesland, Germany, Harm Kettwig moved to the USA before the year 1865, the year in which he married Harmina “Minnie” Rave in New York. They had 11 (?) children. He was a sailor prior to his immigration, but started farming in Pekin, Illinois.

Being already in their sixties and living as US citizens in Parkersburg, Iowa, Harm (64) and Minnie (62) returned from a visit to their homeland on the steamer “Kronprinzessin Cecilie” from Bremen to New York, where they arrived on 7 Sep 1909. Continue reading Harm and Minnie Kettwig (travelling 1909)

Uffe and Gesche Kettwig (travelling 1871)

Uffe Kettwig and his wife Gesche (Schlömer) from Rorichmoor, Ostfriesland, came from Bremen to New York on 15 April 1871. The sailor Uffe was 28 years old, Gesche 20. They were accompanied by Gesches brother Christian Schlömer, aged 16. In the passenger list of the SS Rhein, the surname is still spelled with “g”. All more recent documents write “Kettwich”. Continue reading Uffe and Gesche Kettwig (travelling 1871)

Wolterus de Ketwich (Walter von Ketwich), Notar

Protestatio (Meister Eckhart) Öffentliche Erklärung, vorgetragen in der Kölner Dominikanerkirche.

In nomine Domini, amen. Noverint universi hoc presens instrumentum publicum visuri et audituri, quod anno nativitatis eiusdem millesimo trecentesimo vicesimo septimo, indictione decima, tertia decima die mensis Februarii, hora circa sextam dicte diei, in presentia mei notarii subscripti et testium infrascriptorum magister Ekardus, Continue reading Wolterus de Ketwich (Walter von Ketwich), Notar

Die Herren von Kettwig in der Mark Brandenburg

Eine adelige Familie dieses Namens war in der Mark ansässig. v. Gundling weist sie dem Lande Sternberg zu, wo ihnen das Gut Gräden angehörte. Von dieser, wie es scheint, bei uns erloschenen Familie giebt Siebmacher, obgleich andere Autoren sie nicht zur schlesischen Ritterschaft zählen, ein Wappen unter den schlesischen, V. S. 73 Nachtrag. Continue reading Die Herren von Kettwig in der Mark Brandenburg

Lenhard Kettwig, Jahrgang 1929 aus Jarssum

Im November 1944 bekam der 1929 geborene Jarssumer Hitlerjunge Kettwig seinen Einberufungsbefehl ins Ausbildungslager nach Weener. „Ich wurde von meiner Lehrstelle freigestellt und musste mit 35 weiteren Ostfriesen nach Weener. Ausgebildet wurden wir von kriegsversehrten Veteranen, die uns mit hölzernen Gewehren und Panzern auf den Endkampf vorbereiten sollten. Morgens um 6 Uhr wurden wir aus den Federn geschmissen und „geschliffen”. Nach vierwöchiger mangelhafter, wenn auch harter Ausbildung, durften wir wieder nach Hause fahren. Im Frühjahr 1945 kam dann der Einberufungsbefehl nach Friesoyte, wo wir den heranrückenden Feind bekämpfen sollten. Mein Bruder war bereits gefallen und ein anderer an der Front, so dass mein Vater mich nicht losließ, obwohl ich wollte. Das war mein „unrühmliches” Ende als Volkssturmmann.

Wir mussten Strammstehen usw. Die Verpflegung war sehr schlecht. Meine Mutter hatte mir noch Speck mitgeben. Getragen haben wir unsere HJ-Uniformen”

Quelle: www.bunkermuseum.de

Mentetus Kettwig (1674-1733)

Dieser Text entstammt dem Buch “Das gelehrte Ost Friesland” (3. Band) von Enno Johann Heinrich Tiaden, erschienen in Aurich im Jahr 1790. Im Text befinden sich sicherlich noch Fehler, da ich viele Stellen nicht richtig entziffern konnte – vor allem die lateinischen Passagen und Eigennamen (der hier verlinkte Google-Scan stand mir damals noch nicht zur Verfügung und ich habe den Text noch nicht korrigiert). Es handelt sich hier um eine Biographie Mentetus Kettwig, mit Gewicht auf seinen beruflichen Errungenschaften. Continue reading Mentetus Kettwig (1674-1733)

Erinnerungen von Erna Kettwig, geb. Knamm

Beim vorliegenden Text handelt es sich um Ernas eigenhändigen Aufzeichnungen. Ich weiß nicht, wann sie gemacht wurden. Dieser Text ist gegenüber dem Original leicht verändert.

Amsee

Amsee liegt nahe der russisch-polnischen Grenze und an der Hauptstrecke Posen, Gnesen, Hohensalza, Bromberg, Thorn, Gsaudenz, Königsberg. Es lag von Hohensalza ca. 2 Fußstunden entfernt und war an einem See gelegen. Vor dem See lagen noch andere Seen, der Goplower See und der Zolonger See. Aus diesen Seen bildete sich dann die Netze, die in die Warthe mündet. Amsee war zweigeteilt. Ein Teil lag rechts der Bahnlinie, die Zuckerfabrik mit Wohnungen für die dort arbeitenden Leute. Zum anderen Teil, links der Bahnlinie, waren der Bahnhof, Schule, Kirche (die mit Hilfe durch den Gustav-Adolf Verein gebaut und 1912 eingeweiht wurde), Molkerei, Post, Gasthaus und etwas weiter entfernt eine Mühle. Auch eine Bäckerei und Fleischerei waren da. Dann Wohnungen für die Beschäftigten. Continue reading Erinnerungen von Erna Kettwig, geb. Knamm